Über die Position
„Kennst du das?“
Du hast nach deinem Studium den ersten Job begonnen. Bestenfalls in einer Branche, die von den Herausforderungen der – Achtung: Bullshit-Bingo – digitalen Transformation immens betroffen ist und zufällig zu unserer Zielgruppe gehört: Financial Services, Versicherung, Automotive. Projekte wolltest du machen. Was auch immer das heißen sollte, wusstest du nach dem Studium eigentlich nicht so genau. Hast du aber mal im Freundeskreis gehört. Klang cool, wolltest du auch. Am besten in einer kleinen Beratung mit Start-Up-Charakter. Und die letzten Jahre waren super spannend. Du hast so Vieles gelernt und bist jedem und allen unglaublich dankbar für die Erfahrungen, die du gesammelt hast. Dein LinkedIn-Profil glüht. Hashtag Success, Hashtag Thankful. Und natürlich: #Rakete und so… Nur: Wenn alles so toll war, warum liest du dann gerade diese Stellenanzeige?
Vielleicht, weil du jetzt zurückblickst auf die ersten paar Jahre „Projektarbeit“. Auf unzählige Meetings, bei denen du dich häufig gefragt hast, warum du dabei bist. Täglicher Email-Weitwurf, nur um die Arbeit weiterzugeben, anstatt sie direkt selbst zu erledigen. Und immer wieder riesige Excel-Tapeten, bei denen einem schon beim ersten Öffnen die Lust vergeht, sich in den Inhalt einzuarbeiten. Kennst du? Jup, kennen wir auch. Mögen wir nicht. Du auch nicht? Dann willkommen bei uns.
Warum wir „wir“ sind“ oder „Beratung auf Augenhöhe“
Berater zu sein bedeutet für uns, Dienstleister zu sein. Wir werden dafür bezahlt, Aufgaben zu übernehmen, die unsere Kunden nicht übernehmen können – oder auch nicht übernehmen wollen. Fair enough. Deswegen holt man uns. Weil man glaubt, dass wir „es“ können. „Es“ besser können. Weil wir methodisch gut sind. Weil wir kommunikativ sind. Weil wir Bock haben. Weil wir auf Augenhöhe beraten.
Auf Augenhöhe? Ja, auf Augenhöhe! Was das für uns heißt? Dass wir uns unserer Rolle sehr genau bewusst sind. Wir fühlen uns nicht als etwas Besseres. Wir schmeißen nicht mit Anglizismen um uns, nur um wichtig zu klingen. Wir definieren uns nicht darüber, dass wir um 23:00 Uhr noch Mails raushauen, nur um zu zeigen, wie krass lange wir arbeiten. Und wir haben auch andere Themen als „Arbeit“, über die wir Gott und die Welt pausenlos in Kenntnis setzen müssen. Interessiert ohnehin die wenigsten. Wir passen uns an. Wir wollen verstehen, wie unsere Kunden ticken. Was sie bewegt. Was sie brauchen. Und wie wir ihnen helfen können.
„Was wir suchen – und was nicht“
Zurück zu dir: Du hast deine ersten Projekte bereits erfolgreich gemeistert und bist bereit für den nächsten Schritt: mehr Verantwortung, mehr Einfluss, mehr Tiefe. Vielleicht kennst du die Beratungswelt bereits – ob durch deine aktuelle Rolle oder frühere Stationen – hast sogar vielleicht schon eine „Paradediszipin“ und weißt: Projekte sind mehr als nur Meilensteine und PowerPoints.
Du brauchst kein Zertifikat-Portfolio und musst kein Projektmanagement-Handbuch auswendig können. Was du brauchst, ist der Wunsch, Dinge besser zu machen – gemeinsam mit uns. Wenn du ein Umfeld suchst, in dem du nicht nur operative Aufgaben umsetzt, sondern echte Veränderung mitgestalten kannst, dann könnte das hier genau zu dir passen.
Du hast nach deinem Studium den ersten Job begonnen. Bestenfalls in einer Branche, die von den Herausforderungen der – Achtung: Bullshit-Bingo – digitalen Transformation immens betroffen ist und zufällig zu unserer Zielgruppe gehört: Financial Services, Versicherung, Automotive. Projekte wolltest du machen. Was auch immer das heißen sollte, wusstest du nach dem Studium eigentlich nicht so genau. Hast du aber mal im Freundeskreis gehört. Klang cool, wolltest du auch. Am besten in einer kleinen Beratung mit Start-Up-Charakter. Und die letzten Jahre waren super spannend. Du hast so Vieles gelernt und bist jedem und allen unglaublich dankbar für die Erfahrungen, die du gesammelt hast. Dein LinkedIn-Profil glüht. Hashtag Success, Hashtag Thankful. Und natürlich: #Rakete und so… Nur: Wenn alles so toll war, warum liest du dann gerade diese Stellenanzeige?
Vielleicht, weil du jetzt zurückblickst auf die ersten paar Jahre „Projektarbeit“. Auf unzählige Meetings, bei denen du dich häufig gefragt hast, warum du dabei bist. Täglicher Email-Weitwurf, nur um die Arbeit weiterzugeben, anstatt sie direkt selbst zu erledigen. Und immer wieder riesige Excel-Tapeten, bei denen einem schon beim ersten Öffnen die Lust vergeht, sich in den Inhalt einzuarbeiten. Kennst du? Jup, kennen wir auch. Mögen wir nicht. Du auch nicht? Dann willkommen bei uns.
Warum wir „wir“ sind“ oder „Beratung auf Augenhöhe“
Berater zu sein bedeutet für uns, Dienstleister zu sein. Wir werden dafür bezahlt, Aufgaben zu übernehmen, die unsere Kunden nicht übernehmen können – oder auch nicht übernehmen wollen. Fair enough. Deswegen holt man uns. Weil man glaubt, dass wir „es“ können. „Es“ besser können. Weil wir methodisch gut sind. Weil wir kommunikativ sind. Weil wir Bock haben. Weil wir auf Augenhöhe beraten.
Auf Augenhöhe? Ja, auf Augenhöhe! Was das für uns heißt? Dass wir uns unserer Rolle sehr genau bewusst sind. Wir fühlen uns nicht als etwas Besseres. Wir schmeißen nicht mit Anglizismen um uns, nur um wichtig zu klingen. Wir definieren uns nicht darüber, dass wir um 23:00 Uhr noch Mails raushauen, nur um zu zeigen, wie krass lange wir arbeiten. Und wir haben auch andere Themen als „Arbeit“, über die wir Gott und die Welt pausenlos in Kenntnis setzen müssen. Interessiert ohnehin die wenigsten. Wir passen uns an. Wir wollen verstehen, wie unsere Kunden ticken. Was sie bewegt. Was sie brauchen. Und wie wir ihnen helfen können.
„Was wir suchen – und was nicht“
Zurück zu dir: Du hast deine ersten Projekte bereits erfolgreich gemeistert und bist bereit für den nächsten Schritt: mehr Verantwortung, mehr Einfluss, mehr Tiefe. Vielleicht kennst du die Beratungswelt bereits – ob durch deine aktuelle Rolle oder frühere Stationen – hast sogar vielleicht schon eine „Paradediszipin“ und weißt: Projekte sind mehr als nur Meilensteine und PowerPoints.
Du brauchst kein Zertifikat-Portfolio und musst kein Projektmanagement-Handbuch auswendig können. Was du brauchst, ist der Wunsch, Dinge besser zu machen – gemeinsam mit uns. Wenn du ein Umfeld suchst, in dem du nicht nur operative Aufgaben umsetzt, sondern echte Veränderung mitgestalten kannst, dann könnte das hier genau zu dir passen.